Über mich

Vorher und nachher.

 

Das obere Bild ist aktuell. Das bin ich jetzt.

Das untere Bild wurde 1963 aufgenommen. Auf diesem Bild bin ich mit meinem ersten Greifvogel Max, der Mäusebussard, zu sehen.

 

Kinder wie die Zeit vergeht !

 

 

 

Gestatten Sie, dass ich mich vorstelle:

 

Mein Name ist Werner Becker und ich bin Falkner. Im Herbst 2011 bin ich von Erlenbach a. Main nach 63916 Amorbach, Ortsteil Boxbrunn gezogen. In Boxbrunn habe ich nun die Möglichkeit, meinen Greifvögeln bessere Lebensbedingungen zu bieten. Meine Greifen habe ich abgerichtet zum freien Flug. Der ansässige Jagdpächter hat mir die Erlaubnis erteilt, dass ich meine Greifen jedenzeit in seinem Revier frei fliegen darf.

 

Meine Interesse an Greifvögeln besteht schon seit ca. 45 Jahren. Alles fing mit einem Bussard an.

 

Wanderfalken, Uhu`s, Waldkäuze, Habicht und  Harris Hawk sind meine Freunde.

 

Am 11.10.2007 wurde auf meine Anregung hin eine Greifvogelauffang- und Pflegestation in Erlenbach a. Main, Ortsteile Mechenhard, durch den Landesbund für Vogelschutz gegründet. Dies kam deshalb zu Stande, weil mir schon immer kranke oder verletzte Vögel gebracht wurden, die ich gesund gepflegt und dann wieder in die F'reiheit geschickt habe. Ein Hilferuf beim LBV brachte dann die Lösung des Platzproblemes bei mir. Meine Leitung der Station mußte ich dann auf Grund des Umzuges nach Boxbrunn aufgeben.

 

Meine Fürsorge für die Greifvögel gebe ich aber nicht auf. Sollten Sie einmal einen verletzten oder verwaisten Greifvogel finden, rufen Sie mich an, ich stehe Ihnen dann gerne mit meiner jahrzehnte langen Erfahrung zur Verfügung. Natürlich helfe ich Ihnen auch bei der richtigen Futterversorgung . Ich gebe Ihnen dann Tipps und Ratschläge, wie der Greifvogel wieder gesund in die Freiheit gebracht werden kann.

Sicher ist es auch für Sie ein wunderbares Erlebnis, wenn wir es fertig bringen, einen Greifvogel wieder gesund in die Freiheit schicken können.

 

Vor allen Dingen betreibe ich viel Öffentlichkeitsarbeit. So gehe ich zu Ausstellungen, Kindergeburtstagen und Heimatfeste, als Dozent in Kindergärten, Schulen, Altersheimen und Senioreneinrichtungen, um die Greifvögel vorzustellen und Vorurteile abzubauen, denn         

 

                "nur was der Mensch kennt,

                    wird er verteidigen !!!"

 

Im August 2008 war ich mit meinem Wanderfalkenterzel Horus und meinem Waldkauz Emma in Miltenberg beim Tag der Franken. Viele Leute haben dadurch, dass sie z. B. den Waldkauz so nah gesehen haben und mit mir ins Gespräch gekommen sind, das Vorurteil vom Waldkauz (wenn man ihn hört, stirbt ein Mensch) abgebaut.

Auch wenn man den Kindern die Greifvögel näher bringt, haben sie später ein anderes Verständnis für sie. Dann heißt es nicht, wenn man einen verletzten Vogel findet, schlag ihn tot, sondern, wir bringen ihn zu einem Falkner oder in eine Auffangstation, damit er gesund gepflegt wird und dann wieder in die Freiheit fliegen kann.

Das war ein kurzes Vorstellen von mir und meinen Ansichten. Ich hoffe, Ihnen gefallen auch die weiteren Seiten.

 

Ich freue mich über Ihr Feedback. Schreiben Sie mir unter „Kontakt“.

 

 

Die wilden Gesellen sind meine Freunde